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1.März |
Vater, was bedeutet Leiden? |
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Vater, ihr liebt, was ich fürchte. Seine Antwort: Ich liebe das Leiden nicht um des Leidens willen, ich erbitte es von Gott, ja, ich ersehne es geradezu, um der Früchte willen, die es mir bringt: Es dient der Verherrlichung Gottes, es rettet mir die Brüder in dieser Verbannung, es befreit die Seelen aus dem Fegefeuer. Was will ich noch mehr? Vater, was bedeutet Leiden? Seine Antwort: Es bedeutet Sühne. Und was bedeutet es für euch? Mein tägliches Brot, meine Wonne! (LdP, 167)
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2.März |
Das Leiden für unsere Seele ist notwendig |
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Wir wollen nicht einsehen, dass das Leiden für unsere Seele notwendig ist, dass das Kreuz unser tägliches Brot sein soll. So wie der Körper die Nahrung braucht, so braucht die Seele Tag für Tag das Kreuz, um sich zu reinigen und von den irdischen Dingen zu lösen. Wir wollen nicht begreifen, dass Gott uns ohne das Kreuz weder retten noch heiligen will, ja nicht kann! Je mehr Er eine Seele an sich zieht, desto mehr läutert Er sie durch das Kreuz. (FsP,123)
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3.März |
Jeder auf dieser Welt hat sein Kreuz. |
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Jeder auf dieser Welt hat sein Kreuz. Wir dürfen es aber nicht auf uns nehmen wie der böse Schächer. Wir müssen uns den guten Schächer zum Vorbild nehmen. (CE,23)
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4.März |
Ich muß nur den Willen Gottes tun. |
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Der Herr kann mir keinen Simon von Cyrene schicken. Ich muß nur den Willen Gottes tun, und wenn Er mit mir zufrieden ist, zählt alles andere nichts. (LCS, Sept. 1967, S. 4)
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5.März |
Einen kleinen Splitter vom Kreuz tragen. |
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"Jesus verlangt nicht von dir, mit Ihm zusammen das schwere Kreuz zu tragen, sondern nur einen kleinen Splitter davon. Ein kleines Stückchen Seines Kreuzes, das alles menschliche Leid in sich vereint. (FSP, 119)
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6.März |
Gepriesen sei jedoch stets seine Barmherzigkeit |
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Zuerst einmal möchte ich dir sagen, dass Jesus jemanden braucht, der zusammen mit Ihm unter der menschlichen Bosheit stöhnt und ächzt. Deshalb führt er mich diesen Leidensweg, den du in deinem Brief erwähnst. Gepriesen sei jedoch stets seine Barmherzigkeit, die das Süße mit dem Bitteren zu verbinden weiß und die vergänglichen Leiden des Lebens in ewigen Lohn verwandelt. (Epist. III., S. 413)
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7.März |
Aus dem Kelch von Gethsemane trinken |
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Fürchte dich also nicht, sondern schätze dich glücklich, daß du für würdig gefunden wurdest, an den Schmerzen des Menschen- Gottes teilzunehmen. Es ist dies also kein Zeichen des Verlassenseins, sondern der Liebe, großer Liebe sogar, die Gott dir damit bezeigt. Dieser Zustand ist keine Strafe, sondern Liebe, ein ganz besondere, auserwählte Liebe. Preise deshalb den Herrn dafür, und ergib dich darin, aus dem Kelch von Gethsemane zu trinken. (Epist. III., S: 441)
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8.März |
Jesus hat auf dem Kalvarienberg unser aller Heil gewirkt |
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Ich kann gut verstehen, meine liebe Tochter, daß dein Kreuzweg immer schmerzvoller für dich wird. Denke jedoch daran, dass Jesus auf dem Kalvarienberg unser aller Heil gewirkt hat, und dass es dort ist, wo sich die Rettung der erlösten Seelen vollziehen muss. (Epist., S. 448)
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9.März |
Leiden als Kleinode |
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Ich weiß, dass du leidest, sogar sehr leidest, aber sind nicht diese Leiden die Kleinode des Bräutigams? (Epist.III., S. 445)
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10.März |
Manchmal lässt der Herr dich spüren, wie schwer das Kreuz ist. |
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Manchmal läßt der Herr dich spüren, wie schwer das Kreuz ist. Seine Last erscheint dir unerträglich, aber du trägst es, denn der Herr reicht dir in seiner unendlichen Liebe und Barmherzigkeit die Hand und schenkt dir Kraft. (CE, 21)
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11.März |
Das Geschenk unsrer Schmerzen, unseres Leids ist etwas Großes. |
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Gewisse süße Gefühle sind nur etwas für kindliche Seelen! Sie sind kein Zeichen für Vollkommenheit. Nicht Freuden, sondern Schmerzen braucht es. Seelische Dürre, Unlust, Hilflosigkeit, das sind die Zeichen einer echten Liebe. Der Schmerz ist angenehm. Die Verbannung ist schön, weil man leidet und somit Gott etwas schenken kann. Das Geschenk unsrer Schmerzen, unseres Leids ist etwas Großes, etwas, das wir im Paradies nicht mehr geben können. (GB, 35)
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12.März |
Ist mein Handeln Gott auch wohlgefällig? |
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Tausend Kreuze würde ich vorziehen, und ein jedes wäre mir süß und leicht, wenn nur diese eine Prüfung nicht wäre; ich meine diese Ungewißheit, ob mein Handeln Gott auch wohlgefällig sei. Es ist schmerzlich, so zu leben. Ich finde mich damit ab, aber diese meine Ergebung, mein fiat erscheint mir so kalt und leer! Welch ein Geheimnis. Jesus allein kann da helfen. (AD, 93ff)
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13.März |
Liebe Jesus |
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Liebe Jesus, liebe ihn sehr! Aber um das zu tun, mußt du noch mehr das Opfer lieben. (GB, 61)
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14.März |
Ein gutes Herz ist immer stark |
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Ein gutes Herz ist immer stark; es leidet, aber es verbirgt seine Tränen und tröstet sich, indem es sich für Gott und die Mitmenschen aufopfert. (CE,23)
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15.März |
Bereitschaft zu leiden. |
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Wer zu lieben beginnt, muß auch bereit sein zu leiden. (CE,25)
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16.März |
Er ist die helfende Hand der Unendlichen Liebe |
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Alle großen Seelen haben den Schmerz mit Freuden geliebt. Dieser ist nämlich seit dem unheilvollen Sündenfall das Hilfsmittel der Schöpfung, der mächtigste Hebel, den gefallenen Menschen wieder aufzurichten. Er ist die helfende Hand der Unendlichen Liebe für unsere Wiedergeburt. (ASN, 42)
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17.März |
Die ewigen Freuden |
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Fürchte dich nicht vor den Widerwärtigkeiten des Lebens, denn diese tragen die Seele zu Füßen des Kreuzes, und das Kreuz trägt sie empor zur Himmelspforte, wo sie Den finden wird, der den Tod besiegt hat, und der sie einlassen wird in die ewigen Freuden. ( ASN, 42)
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18.März |
Er hat dich nicht verlassen |
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Wenn du mit Ergebung in Seinen Willen leidest, so kränkst du Ihn nicht, sondern du liebst Ihn. Und dein Herz wird großen Trost empfinden bei dem Gedanken, dass Jesus selbst in der Stunde deiner Pein in dir und für dich leidet. Er hat dich nicht verlassen, als du vor Ihm geflohen bist, warum sollte er dich dann jetzt verlassen, wo du Ihm durch das Martyrium deiner Seele Beweise deiner Liebe erbringst? (GF,174)
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19.März |
Schonen wir uns nicht bei unserem Aufstieg auf den Kalvarienberg |
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Schonen wir uns nicht bei unserem Aufstieg auf den Kalvarienberg, aus Liebe zu Dem, der sich aus Liebe zu uns aufopferte, und warten wir geduldig in der Gewißheit, uns schließlich zum Flug auf den Tabor zu erheben. (ASN, 42)
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20.März |
Weihe Ihm all deine Liebe. |
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Halte dich immer ganz fest und ohne Unterlaß an Gott, weihe Ihm all deine Liebe, all deine Qualen und Mühen, dein ganzes Ich, und warte geduldig auf die Wiederkehr der schönen Sonne, immer wenn es dem himmlischen Bräutigam gefällt, dich mit den Prüfungen der seelischen Dürre, der Trostlosigkeit und der geistlichen Finsternis zu besuchen. (Epist.III., S.670)
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21.März |
Ja, ich liebe das Kreuz |
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Ja, ich liebe das Kreuz, das Kreuz allein; ich liebe es, weil ich es immer auf Jesu Schultern sehe. (Epist.I., S.335)
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22.März |
Die Widerwärtigkeiten des Lebens |
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Die wahren Diener Gottes haben immer den Widerwärtigkeiten des Lebens den Vorzug gegeben, da diese mehr dem Weg entsprechen, den unser Oberhaupt ging, als er mittels des Kreuzes und der Schmach unser Heil erwirkte. (Epist. IV., S. 148)
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23.März |
Leid auf christliche Weise ertragen |
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Das Los der auserwählten Seelen ist das Leid. Gott, welcher der Urheber aller Gnaden und eines jeden Geschenks ist, das zur Rettung führt, hat bestimmt, uns ewigen Ruhm zu gewähren, unter der Bedingung, dass wir jegliches Leid auf christliche Weise ertragen. (Epist.II., S. 248)
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24.März |
Liebhaber des Schmerzes |
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Sei immer ein Liebhaber des Schmerzes, welcher nicht nur das Werk der Göttlichen Weisheit ist, sondern uns auch das Werk seiner Liebe noch besser offenbart. (ASN, 43)
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25.März |
Lasst das Gebet nicht außer acht. |
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Laßt es ruhig zu, dass die menschliche Natur dem Leiden ablehnend gegenübersteht, denn nichts ist natürlicher als das, mit Ausnahme der Sünde. Mit Gottes Hilfe wird euer Wille immer überlegen sein, und die Göttliche Liebe wird in eurem Geist nie fehlen, wenn ihr nicht das Gebet außer acht läßt. (Epist.III, S. 80)
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26.März |
Das Leben ist ein Kreuzweg |
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Das Leben ist ein Kreuzweg, aber es lohnt sich, ihn frohen Herzens zu gehen. Die Kreuze sind die Kleinode des Bräutigams, und die lasse ich mir nicht nehmen. Ich liebe meine Leiden; ich leide nur, wenn ich nicht leide. (CS, 22)
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27.März |
Schmerz -> Friede - Verzweiflung -> Hoffnung |
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Der Gott der Christen ist ein Gott der Umwandlung: Ihr werft euren Schmerz in Seinen Schoß, und er tauscht ihn aus gegen Frieden; ihr werft eure Verzweiflung hinein und seht, wie stattdessen Hoffnung aufsteigt. (FM, 166)
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28.März |
Nur um eines beneiden uns die Engel |
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Nur um eines beneiden uns die Engel: Nicht für Gott leiden zu können. Der Schmerz allein erlaubt es einer Seele, mit Gewißheit sagen zu können: Mein Gott, Du siehst doch, dass ich Dich liebe! (FM,166)
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29.März |
Würdigste Opfergabe |
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Die körperlichen und seelischen Leiden sind die würdigste Opfergabe, die du Demjenigen darbieten kannst, der uns durch Sein Leiden erlöst hat. (Epist.III., S. 482)
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30.März |
Du weißt, dass Jesus bei dir und in dir ist |
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Ich freue mich außerordentlich, wenn ich höre, dass der Herr deiner Seele immer so großzügig seine Zärtlichkeiten erweist. Ich weiß, daß du leidest, aber ist das Leiden nicht das sicherste Zeichen dafür, dass Gott dich liebt? Ja, ich weiß, du leidest, aber ist dieses Leiden nicht das Kennzeichen einer jeden Seele, die sich einen Gott und zwar einen gekreuzigten Gott als Erbteil auserwählt hat? Ich weiß, dass dein Geist immerzu in die Finsternis der Prüfung eingehüllt ist, aber es muss dir genügen, meine liebe Tochter, wenn du weißt, dass Jesus bei dir und in dir ist. (Epist.III., S. 703)
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31.März |
Nimm alles Leid und Unverständnis an, das der Himmel dir schickt. |
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Nimm alles Leid und Unverständnis an, das der Himmel dir schickt. Auf diese Weise wirst du dich vervollkommnen und heiligen. (FSP, 119)
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