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1.Februar |
Ein gutes Gebet rührt das Göttliche Herz |
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Das Gebet ist die Ergießung unseres Herzens in dass Herz Gottes... Ein gutes Gebet rührt das Göttliche Herz und macht es immer mehr geneigt, uns zu erhören. Im Gebet müssen wir versuchen, unsere ganze Seele vor Gott bloßzulegen. Er wird daran Gefallen finden und kann uns zu Hilfe kommen. (T,74)
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2.Februar |
Ich will nur ein armer Bruder sein |
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Ich will nur ein armer Bruder sein, der betet. Gott sieht selbst an den Engeln die Unvollkommenheiten, wie viel mehr an mir. (T, 58)
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3.Februar |
Er wird dein Gebet erhören |
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Bete und hoffe! Rege dich nicht auf, das hat keinen Sinn. Gott ist barmherzig, und Er wird dein Gebet erhören. (CE, 39)
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4.Februar |
Das Gebet ist die beste Waffe |
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Das Gebet ist die beste Waffe, die wir besitzen; es ist der Schlüssel zum Herzen Gottes. Du mußt zu Jesus auch mit dem Herzen sprechen, nicht nur mit den Lippen; ja bei gewissen Anlässen sollst du sogar allein dein Herz zu Ihm sprechen lassen. (CE,40).
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5.Februar |
Suche nach Gott |
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"Beim Studium der Bücher sucht man Gott, in der Betrachtung findet man ihn. (AdFP, 547)
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6.Februar |
Seid beharrlich im Gebet |
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Seid beharrlich im Gebet und in der Betrachtung. Ihr habt mir gesagt, das ihr schon damit begonnen habt. Oh Gott, welch großer Trost ist das für einen Vater, der euch liebt wie seine eigene Seele! Macht immer größere Fortschritte in der heiligen Übung der Liebe zu Gott, jeden Tag ein wenig mehr, sei es des Nachts beim schwachen Schein der Lampe und im Gefühl der Ohnmacht und der geistigen Dürre, oder sei es am Tag in der Freude und der gleißenden Erleuchtung der Seele. (GF, 173)
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7.Februar |
Wenn du zum Herrn im Gebet sprechen kannst, dann tue es, lobe ihn! |
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Wenn du zum Herrn im Gebet sprechen kannst, dann tue es, lobe ihn! Wenn du aber nicht sprechen kannst, weil dir die richtigen Worte fehlen, dann betrübe dich nicht. Bleibe in deiner Kammer, nach Art der Höflinge, und bezeige ihm deine Ehrfurcht. Er, der dich sieht wird sich über dich freuen und dein Schweigen bevorzugen, und du wirst wieder einmal getröstet sein, wenn er dich bei der Hand nimmt. (Epist. III., S.982)
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8.Februar |
In der Gegenwart Gottes bleiben |
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Diese Art, in der Gegenwart Gottes zu bleiben, einzig um unseren Willen zu beteuern, daß wir uns als seine Diener bekennen, ist hochheilig, ist ganz ausgezeichnet und von höchster Reinheit und größter Vollkommenheit. (Epist. III., S. 982)
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9.Februar |
Sprich zu Ihm, wenn du kannst |
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Wenn du betend vor Gott stehst, prüfe dich selbst. Sprich zu Ihm, wenn du kannst, und wenn es dir nicht gelingt, dann halte inne, zeige dich ihm, und plage dich nicht weiter. (Epist.III.,S.983)
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10.Februar |
Vergiß nicht Denjenigen, der für uns alle das Kreuz trägt |
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Meine Gebete, um die du mich ersuchst, werden dir niemals fehlen, denn wie könnte ich dich, die du mich so viele Opfer kostest, je vergessen? Ich habe dich unter den größten Schmerzen meines Herzens für Gott geboren, und nun vertraue ich auf deine Liebe und dass du in deinem Gebet nicht Denjenigen vergißt, der für uns alle das Kreuz trägt. (Epist.III., S. 983)
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11.Februar |
Trost vom Gebet |
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Der größte Trost ist jener, der vom Gebet kommt. (GC,38)
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12.Februar |
Seelen retten |
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Man muß Seelen retten durch immerwährendes Gebet! (LCS, 1.Oktober 1971, S. 30)
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13.Februar |
Beharrlichkeit ist ein Zeichen des Glaubens |
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Das Gebet muß beharrlich sein, denn Beharrlichkeit ist ein Zeichen des Glaubens. (AdFP, 553)
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14.Februar |
Das Gebet |
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Das Gebet der Heiligen im Himmel und der Gerechten auf Erden ist ein Duft, der niemals schwindet.(GF,175)
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15.Februar |
Er wird Erbarmen mit mir haben. |
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Ich werde nie müde, zu Jesus zu beten. Es stimmt zwar, daß meine Gebete eher der Züchtigung als des Lobes würdig sind, weil ich durch meine unzähligen Sünden zu sehr Jesu Widerwillen erregt habe, jedoch, letztendlich wird Er Erbarmen mit mir haben. (Epist., I. S. 209)
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16.Februar |
Gebete sind gut |
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Alle Gebete sind gut, wenn sie Hand in Hand mit der rechten Gesinnung und dem guten Willen einhergehen. (AdFP, 552)
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17.Februar |
Die große Demut der Mutter Gottes |
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Denkt nach und habt immer die große Demut der Mutter Gottes, unser aller Mutter vor Augen: Je mehr in ihr die himmlischen Gaben wuchsen, umso größer wurde ihre Demut. (Epist.II., 419)
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18.Februar |
Nehmt Gottes Wort auf, wie die Bienen den Nektar. |
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Wie die fleißigen Bienen, die ohne zu zögern manchmal weite Strecken fliegen, nur um die bevorzugten Blüten zu finden, und dann müde, aber zufrieden und mit Blütenstaub beladen zu ihren Waben zurückkehren, um dort im Stillen das fruchtbare Werk der Verwandlung des Blumennektars in den Nektar des Lebens zu vollbringen, so müsst auch ihr das Wort Gottes, nachdem ihr es in euch aufgenommen habt, fest in eurem Herzen bewahren. Kehrt in euren ?Bienenstock? zurück, das heißt: Betrachtet aufmerksam das Gehörte, zerlegt es in seine Elemente, und sucht deren tiefere Bedeutung. Dann wird euch das Wort Gottes in seinem strahlenden Glanz erscheinen, es wird die Macht haben, eure natürlichen Neigungen zu den weltlichen Dingen zu besiegen, und die Fähigkeit, sie in reinste und erhabenste Höhenflüge des Geistes zu verwandeln, um euer Herz immer fester an das Göttliche Herz unseres Herrn zu binden. (GF, 196ff.)
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19.Februar |
Betrachtung des Leiden Christi. |
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Die wahre christliche Seele läßt keinen Tag vorübergehen, ohne das Leiden Christi betrachtet zu haben. (OP)
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20.Februar |
Nachahmung |
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Um zur Nachahmung zu gelangen, ist es notwendig, jeden Tag das Leben Christi zu betrachten und beharrlich darüber nachzudenken. Aus der Betrachtung und der Überlegung erwächst die Achtung vor Seinen Taten, und aus der Achtung entspringt der Wunsch und die Ermutigung zur Nachahmung. (Epist. I., S. 1000)
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21.Februar |
Habe Geduld und harre aus. |
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Habe Geduld und harre aus in dieser heiligen Übung der Meditation. Begnüge dich, mit kleinen Schritten anzufangen, bis du Beine hast, um schneller zu laufen, oder besser noch Flügel, um zu fliegen. Begnüge dich damit, gehorsam zu sein, denn das ist für eine Seele, die Gott für sich auserwählt hat, keine geringe Sache, und füge dich darin, fürs erste ein kleines Bienchen zu sein, das aber bald eine große Biene sein wird, die fähig ist, Honig herzustellen. Demütige dich immer in Liebe vor Gott und vor den Menschen, denn Gott spricht wahrhaft zu dem, der mit demütigem Herzen vor Ihn tritt, und bereichert ihn mit Seinen Gaben. (Epist. III., S. 980)
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22.Februar |
Tief in heiliger Demut |
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Im übrigen kann ich das gar nicht glauben, und dich deshalb auch nicht von der Betrachtung freisprechen, nur weil sie dir nutzlos erscheint. Die heilige Gabe des Gebetes, meine gute Tochter, ruht in der rechten Hand des Heilands, und in dem Maße, wie du von dir selbst leer wirst, das heißt von der Liebe zum Körper und deinem eigenen Willen, und dich tief in die heilige Demut versenkst, wird der Herr sie deinem Herzen nach und nach mitteilen. (Epist., III., S.,979 ff)
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23.Februar |
Befreit euch von Ungeduld und Unruhe. |
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Den wahren Grund, warum es dir nicht immer gelingt, deine Betrachtungen gut zu verrichten, sehe ich darin, und ich glaube mich nicht zu täuschen, dass du mit einer gewissen Spannung und Erregung an die Betrachtung herangehst, verbunden mit dem sehnsüchtigen Wunsch, dabei etwas zu finden, das deinen Geist froh und getröstet machen könnte. Und das genügt, damit du nie findest, was du suchst, und deine Aufmerksamkeit nie in die Wahrheit versenkst, die du betrachtest. Wisse, meine Tochter, dass, wenn jemand mit großer Hast und Gier nach einem verlorenen Gegenstand sucht, er ihn hundertmal mit der Hand berühren oder mit den Augen sehen kann, und ihn dennoch nicht erkennen wird. Aus dieser vergeblichen und unnützen Erregung kann dir nichts anderes erwachsen als eine große Ermüdung des Geistes und die Unfähigkeit, den Sinn auf den Gegenstand deiner Betrachtung zu konzentrieren, woraus wiederum, wie aus eigenem Antrieb, eine gewisse Kälte und Stumpfheit der Seele entsteht, besonders was die Liebe anbelangt. Ich kenne hierfür kein anderes Heilmittel als dieses: Du mußt dich von dieser Unruhe und Ungeduld befreien, denn sie ist einer der schlimmsten Verräter, den die wahre Tugend und die echte Frömmigkeit je haben können. Sie gibt vor, Gutes zu tun und das Herz zu wärmen, tut es aber nicht, sondern läßt das Herz eher kalt werden und treibt uns zur Eile an, um uns dann stolpern zu lassen. (Epist.III. S. 890 ff)
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24.Februar |
Gott ist der Spiegel der Seele. |
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Wer keine Betrachtung hält, handelt wie jemand, der nie in den Spiegel schaut und sich also nicht darum kümmert, ob er in einem ordentlichen Zustand aus dem Hause geht. Er kann also Flecken auf seiner Kleidung haben, ohne es zu wissen. Ein Mensch, der meditiert und seinen Sinn zu Gott hinkehrt, der ja der Spiegel seiner Seele ist, versucht seine Fehler zu erkennen und zu verbessern; er mäßigt seine Triebe und reinigt sein Gewissen. (AdFP,548)
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25.Februar |
Ohne Gebet - Keine Rettung. |
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Für deine Art, so leichtfertig die heilige Kommunion und die Meditation zu unterlassen, kann ich kein Mitleid und kein Verständnis haben. Denke daran, meine Tochter, dass man ohne zu beten, keine Rettung findet und keinen Kampf gewinnt. Du hast die Wahl. (Epist. III., S. 414)
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26.Februar |
Unterlaßt niemals die Meditation. |
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In Bezug auf das, was ihr mir über eure Gefühle bei der Meditation erzählt, müßt ihr wissen, dass dies ein Kunstgriff des Teufels ist. Seid deshalb wachsam und vorsichtig. Unterlaßt niemals aus diesem Grund die Meditation, sonst könnt ihr gewißt sein, dass ihr in Zukunft auf der ganzen Linie unterliegen werdet. (Epist. III., S. 405)
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27.Februar |
Bete beharrlich. |
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In der Zwischenzeit sei nicht so sehr bekümmert und betrübt, dass du den inneren Frieden verlierst. Bete beharrlich, vertrauensvoll und mit ruhigem, heiterem Sinn. (Epist.III., S. 452)
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28.Februar |
Betet für alle. |
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"Betet für die Treulosen, betet für die Gläubigen betet für alle geistlichen und weltlichen Anliegen der heiligen Kirche, unserer zärtlichen Mutter; und ein besonderes Gebet für all diejenigen, die für das Heil der Seelen und zur Ehre des Himmlischen Vaters arbeiten. (Epist. II., S.70)
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29.Februar |
Die Liebe zur hl. Kirche |
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Nach der Liebe zu unserem Herrn lege ich dir, meine Tochter, die Liebe zur hl. Kirche, seiner Braut, ans Herz, dieser lieben und sanften Taube, die allein in der Lage ist, Eier zu legen und die kleine Täubchen ihres Bräutigams auszubrüten. Danke fortwährend Gott, dass du eine Tochter der hl. Kirche bist, nach dem Beispiel so vieler heiliger Seelen, die uns in die Ewigkeit vorausgegangen sind. Habe großes Mitgefühl mit allen Geistlichen, Predigern und Seelenhirten, und sieh, wie sie über den ganzen Erdball verstreut sind, denn es gibt auf der ganzen Welt keinen Ort, wo sie nicht anwesend wären. Bete zu Gott für sie, auf dass sie sich selbst retten und auf fruchtbare Weise für das Heil der Seelen Sorge tragen können. (Epist.III., S.707)
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