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1.Dezember |
Nur das Urteil Gottes |
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Vergiß es, mein Sohn, laß sie doch schreiben was sie wollen. Ich fürchte nur das Urteil Gottes, nicht das der Menschen. Nur die Sünde muss uns erschrecken, denn sie beleidigt Gott, und uns entehrt sie. (AP)
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2.Dezember |
Güte Gottes |
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Die Güte Gottes ist so groß, dass sie nicht nur keine reuige Seele verwirft, sondern sich auch selbst auf die Suche nach den verstockten Seelen macht. (CE, 11)
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3.Dezember |
Mit dem Herzen zu Gott |
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Wenn ihr euch von allen verlassen findet und euch selbst zuwider seid, dann macht es wie die Möwen, die ihr Nest auf den Schiffsmasten bauen, das heißt, löst euch von der Erde, erhebt euch in Gedanken und mit dem Herzen empor zu Gott, denn er ist der einzige, der euch trösten und euch die Kraft geben kann, die Prüfung auf heiligmäßige Weise zu bestehen. (VVN, 48)
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4.Dezember |
Dein Reich ist nicht fern |
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Dein Reich ist nicht fern, deshalb laß uns schon auf Erden an Deinem Triumph teilhaben, um dann Deines himmlischen Reiches teilhaftig zu werden. Mach, dass wir, indem wir nicht umhin können, allen Deine Liebe kundzutun, durch unser Beispiel und unser Werk Dein göttliches Königtum verkünden. Nimm Besitz von unseren Herzen hier auf Erden, um sie dann in der Ewigkeit zu besitzen. Mach, dass wir uns niemals Deiner Herrschaft entziehen, dass weder Leben noch Tod uns von Dir trennen können. Unser Leben möge ein Leben sein, das in vollen Zügen von Deiner Liebe schöpft, um sich über die Menschheit zu vergießen. Es möge uns jeden Augenblick sterben lassen, um einzig aus Dir zu leben und Dich in unsere Herzen zu ergießen. (Epist.IV. S 888)
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5.Dezember |
Tun wir Gutes |
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Tun wir Gutes, solange wir Zeit dazu haben, dann wird dies unserem himmlischen Vater zum Ruhm gereichen, uns selbst heiligen und den anderen ein gutes Beispiel sein. ( Epist. III., S. 397)
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6.Dezember |
Kleine Schritte |
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Wenn es dir nicht gelingt, auf dem Weg, der zu Gott führt, mit großen Schritten voranzukommen, dann begnüge dich mit den kleinen und warte geduldig, bis dir Beine zum Laufen oder besser, Flügel zum Fliegen wachsen. Begnüge dich, meine liebe Tochter, fürs erste nur eine kleine Biene in der Wabe zu sein, die jedoch bald eine große Biene sein wird und fähig, Honig zu erzeugen. (Epist. III., S 432)
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7.Dezember |
Demütige dich in Liebe vor Gott |
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Demütige dich in Liebe vor Gott und vor den Menschen, denn Gott spricht zu dem, der gesenkten Hauptes vor Ihm steht. Liebe das Schweigen, denn das viele Reden ist nie frei von Schuld. Ziehe dich zurück, so oft es dir möglich ist, denn in der Meditation spricht der Herr frei und offen zur Seele, und die Seele ist besser imstande, Seine Stimme zu hören. Geh weniger aus, mach weniger Besuche, und wenn dir welche abgestattet werden, dann ertrage sie auf christliche Weise. (Epist. III., S. 432)
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8.Dezember |
Dient Gott so, wie Er es will |
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Man dient Gott nur dann wirklich, wenn man Ihm dient, wie Er es will. (CA, 19).
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9.Dezember |
Gott ist mit uns |
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Kurz und gut, philosophiert nicht über eure Fehler und wiederholt sie nicht. Macht unbefangen weiter. Gott wird euch gewiß nicht verlieren. Wenn auch die Welt auf dem Kopf stünde und alles in Finsternis, Rauch und Aufruhr wäre: Gott ist mit uns. Wovor also sollen wir uns fürchten? Wenn Gott in der Finsternis und auf dem Berg Sinai wohnt, zwischen Blitz und Donner, müssen iwr dnan nicht froh und zufrieden sein, uns in Seiner Nähe zu wissen? (Epist. III., S. 580)
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10.Dezember |
Er liebt dich |
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Danke und küsse in Liebe die Hand Gottes, die dich schlägt; es ist immer die Hand eines Vaters, der dich züchtigt, weil Er dich liebt. (CE, 25)
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11.Dezember |
Der Schrecken |
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Der Schrecken ist ein größeres Übel als das Übel selbst. (CE, 33)
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12.Dezember |
Der Zweifel |
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Der Zweifel ist für Gott die schlimmste Beleidigung. (CE,35)
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13.Dezember |
Durch Prüfungen bindet Gott die Seelen |
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Gerade die Prüfungen sind es, durch welche Gott die Seelen, die ihm teuer sind, an sich bindet. (ASN, 44)
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14.Dezember |
Laßt uns immer an den Himmel denken |
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Wer sich an die Erde klammert, bleibt an ihr haften. Es ist besser, sich nach und nach von ihr zu lösen als plötzlich mit einem Mal. Laßt uns immer an den Himmel denken. (CE,64)
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15.Dezember |
Furcht |
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Furcht zu haben, sich in den Armen der göttlichen Liebe zu verlieren, ist sonderbarer als wenn ein Kind sich in den Armen seiner Mutter fürchten würde. (Epist.III., S. 638)
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16.Dezember |
Jedes Alter ist am besten geeignet |
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Wohlan, meine geliebte Tochter, man muss dieses edle Herz mit großer Sorgfalt pflegen und darf ihm nichts von dem einsparen, was für sein Glück notwendig sein könnte; und obgleich man dies zu jeder Zeit, das heißt in jedem Alter tun kann und muss, so ist doch das Alter, in dem du dich befindest, am besten dafür geeignet. (Epist. III., S. 418)
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17.Dezember |
Die Heilige Schrift |
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Was euren Lesestoff anbelangt so ist da wenig Bewundernswertes und fast nichts Erbauliches darunter. Deshalb ist es absolut notwendig, dass ihr außerdem auch jene heiligen Bücher (= die Heilige Schrift) lest, die alle Päpste schon immer so sehr empfohlen haben. Von dieser geistigen Lektüre kann ich euch nicht entbinden, denn es liegt mir zu sehr an eurer Vervollkommnung. Es wäre besser, ihr würdet eure Vorurteile in Bezug auf den Stil und die Forum, in der diese Bücher verfaßt sind, überwinden, wenn ihr aus dieser Lektüre die so unverhofften Früchte ernten wollt. Bemüht euch darum und empfehlt dieses Anliegen dem Herrn. Ihr habt euch nämlich schwer getäuscht, und das kann ich euch nicht verheimlichen. (Epist. II, S 141,ff)
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18.Dezember |
Weihnachten |
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Alle Feste der Kirche sind schön...Ostern, ja das ist die Verherrlichung des Herrn...aber Weihnachten, das ist so stimmungsvoll, so voller Zärtlichkeit und kindlicher Freude, dass mein Herz ganz davon ergriffen ist. ( GdR,75)
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19.Dezember |
Oh göttliches Kind |
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Deine Anmut und Zartheit erobern mein Herz, und es ist ganz ergriffen von Deiner Liebe, oh göttliches Kind. Mach, dass meine Seele bei der Berührung durch Dein Feuer vor Liebe dahinschmelzen möge und Dein Feuer mich verzehre, mich verbrenne, mich hier zu Deinen Füßen zu Asche werden lasse und daß es immer so bleibe und ich Deine Liebe und Güte lobpreisen möge. (Epist. IV., S 871 ff)
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20.Dezember |
All dies hast du aus Liebe getan |
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Armut, Demut, Erniedrigung und Verachtung umgeben das Wort, das Fleisch geworden ist. Aber in der Dunkelheit, in die das Fleischgewordene Wort gehüllt ist, erkennen wir ein Geheimnis, wir hören eine Stimme und erahnen eine erhabene Wahrheit. All dies hast Du aus Liebe getan, und nur zu lieben forderst Du uns auf, nur von Liebe sprichst Du zu uns und gibst uns immerfort Beweise Deiner Liebe. (Epist. IV., S. 972-973)
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21.Dezember |
Mutter Maria |
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Meine Mutter Maria, nimm mich mit dir in die Grotte von Bethlehem und hilf mir, mich in die Betrachtung dessen zu versenken, was an Großem und Erhabenem in der Stille dieser außergewöhnlichen und wunderbaren Nacht geschieht. (Epist. IV., S. 868)
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22.Dezember |
Das Jesuskind sei der Stern |
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Das Jesuskind sei der Stern, der dich durch die wüste des irdischen Lebens geleiten möge. (AP)
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23.Dezember |
Glaube als Führer auf dem Weg zu Gott |
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Der Glaube ist unser Führer; wenn wir seinem Licht folgen, , gehen wir sicher auf dem Weg, der zu Gott führt, zu seiner Heimat, so wie die Heiligen Drei Könige vom Stern, dem Symbol des Glaubens, geühft, den ersehnten Ort erreichen. ( Epist.IV., S. 980)
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24.Dezember |
Das Kind kommt um zu sterben |
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Dein Eifer soll weder bitter noch eigensinnig sein, sondern frei von jedem Makel. Er sei sanft und gütig, anmutig, friedfertig und erhebend. Ja,. meine gute Tochter, wer betrachtet nicht das liebe Kindlein von Bethlehem jetzt im Advent, der Zeit der Vorbereitung? Ich meine, wer erkennt nicht seine unvergleichliche Liebe für die Seelen? Es kommt, um zu sterben, und es ist so demütig, so sanft und liebenswert. (Epist. III., S. 465 ff)
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25.Dezember |
Das Kind bringt Freude, Friede und Glück |
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Sei frohen Sinns, zumindest an der Oberfläche der Seele, und verliere nicht den Mut, inmitten aller Prüfungen , denen der Herr dich unterzieht. Noch einmal, sei froh und mutig, denn der Engel, der die Geburt unseres kleinen Heilands und Herrn verkündet, bringt singend die Botschaft und verkündet mit seinem Gesang, dass Er gekommen ist, um Freude, Frieden und Glück zu bringen den Menschen die guten Willens sind, auf dass da niemand mehr sei, der nicht wisse, dass es genügt, um dieses Kind zu empfangen, guten Willens zu sein. (Epist.III., S 466)
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26.Dezember |
Botschaft des Kindes |
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Jesus hat uns von Geburt an gezeigt, was unsere Aufgabe sein soll, nämlich das zu verachten, was die Welt liebt und für erstrebenswert hält. (Epist.IV., S. 973)
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27.Dezember |
Alle folgen dem Kind |
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Jesus ruft die armen, einfachen Hirten mittels der Engel, um sich ihnen zu offenbaren. Er ruft die Weisen mittels ihrer eigenen Wissenschaft. Und alle eilen zu Ihm, dem inneren Einfluß seiner Gnade folgend, um Ihn anzubeten. Er ruft uns alle mittels göttlicher Eingebungen und teilt sich uns durch Seine Gnade mit. Wie oft schon hat Er uns liebevoll gerufen? und wir? Wie schnell und bereitwillig sind wir der Einladung gefolgt? Mein Gott, ich erröte und bin ganz verwirrt, wenn ich auf diese Frage antworten soll. ( Epist. IV., S. 977 ff.)
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28.Dezember |
Seelenheil |
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Die Menschenkinder, verstrickt in ihre Geschäfte, leben in Dunkelheit und Irrtum. Weder kümmert es sie, Gott kennenzulernen, noch sind sie im geringsten um ihr ewiges Seelenheil besorgt, noch drängt es sie, sie Ankunft jenes Messias zu kennen, der von den Völkern erwartet und ersehnt, und von den Propheten verkündet wurde. (Epist.IV., S. 979)
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29.Dezember |
Die letzte Stunde |
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Wenn dereinst unsere letzte Stunde gekommen ist und unser Herz aufgehört hat zu schlagen, dann wird alles für uns zuende sein, die Zeit, Gnaden zu erwerben, wie auch die Zeit, Gnaden zu verscherzen. So wie der Tod uns finden wird, werden wir vor Christus, unseren Richter, treten. All unser Flehen um Erbarmen, unsere Tränen, unser Reueschmerz, die uns auf Erden noch das Herz Gottes gewonnen hätten und uns, mit Hilfe der Sakramente, aus Sündern zu Heiligen hätten machen können, sie nützen dann nichts mehr; die Zeit der Barmherzigkeit ist vorüber, und es beginnt die Zeit der Gerechtigkeit. (Epist. IV., S. 964)
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30.Dezember |
Es ist nicht unmöglich heilig zu werden |
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Es ist schwer, heilig zu werden. Schwer, aber nicht unmöglich. Der Weg zur Vollkommenheit ist lang, so lang wie das Leben eines jeden von uns. Der Trost ist die Ruhepause am Wegesrand. Sobald man sich aber gestärkt hat, muß man sich geschwind erheben und weitereilen. ( AP)
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31.Dezember |
Gott wird uns beistehen |
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Die Siegespalme gebührt nur demjenigen, der von Anfang bis zum Ende tapfer gekämpft hat. So möge denn unser heiliger Kampf n och in diesem Jahr beginnen. Gott wird uns beistehen und uns mit ewigem Triumph krönen. (Epist.IV., S. 967)
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